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Lesung Oliver Graf
16 März / 19:00 – 21:00
Schreiben ist für Oliver Graf der unaufhörliche Versuch, das Unfassbare des Lebens aufzuspüren und begreifbar zu machen. Er sucht das Außergewöhnliche hinter dem Banalen, begibt sich in Abgründe und auf Höhenflüge des Daseins und das Ergebnis ist anspruchsvolle literarische Unterhaltung. Und selbst wenn die Personen und Handlungen frei erfunden sind, treibt ihn die Hoffnung, in den Geschichten einen Teil der Wahrheit zu ergründen.
Der gebürtige Gmundner kommt nach den Veröffentlichungen seines Romans „Fast eine Jugend“ und des Erzählbands „Das Leben als Konjunktiv“ am 16. März zum dritten Mal zu einer Lesung in seine Heimatstadt.
„Üblicherweise dauern meine Lesungen 90 Minuten mit einer zusätzlichen Pause. In diesem Fall sollten vom Veranstalter etwa zwei Stunden anberaumt werden. Wahlweise kann die Dauer an die Gegebenheiten angepasst werden, aber das Ziel, jede Lesung zu einem unverwechselbaren Literaturgenuss zu machen, bleibt immer gleich.“